Tag: Mikrowellenchemie

Highlights

  • •Validated and time-efficient enzymatic-oxidative sample preparation

  • •Microplastic analysis based on LDIR/quantum cascade laser IR imaging

  • •Volume-reduced sampling via fractionated filtration system

  • •First large scale report of microplastic concentrations in the tropical Indian Ocean

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#Analytik #Mikroplastik #Probenvorbereitung #Mikrowellenaufschluss #microwavedigestion #mikrowellenreaktionstechnik #CEM #Umweltanalytik

European Peptide Synthesis Conference 2024

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die European Peptide Synthesis Conference im Jahr 2024 in Prag zurückkehren wird! Egal, ob Sie ein neuer oder erfahrener Peptidchemiker sind, verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, sich Experten anzuschließen und sich mit der Peptidsynthese-Community zu vernetzen.

Wir werden bald Details bekannt geben – bleiben Sie dran! #EPSC2024 #PeptideSynthesis #PeptideResearch #Peptidsynthese

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Der Einsatz von #Mikrowellenstrahlung zum Energieeintrag für chemische Reaktionen hat sich in den letzten Jahren besonders in der organischen, pharmazeutischen und #Polymerchemie zu einer wichtigen #Synthesetechnik etabliert. Die Hauptvorteile des Einsatzes von #Mikrowellengeräten gegenüber traditionellen Heizquellen sind größere Reaktionsgeschwindigkeiten, höhere Ausbeuten und reinere Produkte. Da moderne #Mikrowellenreaktoren sowohl für #Druckreaktionen als auch für Reaktionen unter #Normaldruck eingesetzt werden können, bieten sie dem #Synthetiker eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Durchführung verschiedenster mikrowellenunterstützter Synthesen.

https://analyticalscience.wiley.com/do/10.1002/gitfach.5063/

#chemischeSynthese #Mikrowellensynthese #Nanopartikelsynthese #Polymersynthese #Peptidsynthese #organischeSynthese #anorganischeSynthese

Das #Mikrowellenaufschlussgerät #Blade wurde für den   in der Kategorie Labor- und Analysetechnik nominiert!

Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Stimme für unsere Innovation abgeben.

Gute Gründe für die Nominierung:

✔Das Blade ist unschlagbar schnell und einfach zu bedienen.

✔ Im Hinblick auf Leistung und Flexibilität dieses Mikrowellenaufschlussgerätes gibt es keine vergleichbare Technologie im Markt.

Mehr zum Blade erfahren Sie hier:

https://cem.de/produkte/probenvorbereitung/blade/ueberblick

Hier können Sie abstimmen:

https://umfragen.vogel.de/bestofindustry/1686406/a309VW-263cfdffd6973d2ef4d07842ffa2435b

#Probenvorbereitung #Elementanalytik

 

WEBINAR: VORBEREITUNG UND ANALYSE VON UMWELTPROBEN

Mit einem Fokus auf die neue Ersatzbaustoffverordnung

In der Umweltanalytik werden hohe Anforderungen an die Probenvorbereitung und -analyse gestellt, da die Konzentration von Schadstoffen in beispielsweise Böden, Schlämmen, Sedimenten oder Futtermitteln in der Regel niedrig ist. Um exakte und sichere Analyseergebnisse zu erhalten, ist eine sorgfältige Probenvorbereitung und Analyse erforderlich. Auch die neue Ersatzbaustoffverordnung stellt Labore vor Herausforderungen.

 

Donnerstag, 19. Oktober 2023

 

In drei Webinarblöcken bieten die Firmen Retsch, CEM und Shimadzu eine umfassende Darstellung einer zuverlässigen und effizienten Probenvorbereitung und -analyse. Hierbei stehen die reproduzierbare Homogenisierung von Laborproben, neuartige Extraktionstechnologien, Aufschlussmethoden und die Analysemethoden GCMS, LCMS/MS und ICP-MS im Mittelpunkt.

Anmeldung

#Probenvorbereitung #webinar #Ersatzbaustoffverordnung #Mikrowellenaufschluss #Lösemittelextraktion #Elementanalytik #Dioxine und #Furane, #PCBs, #PAKs, #Chlorphenole, #EOX, #MTBE, #PFAS, #Pestizide, #Phenole, #Schwermetalle

Beim Mikrowellenaufschluss von pflanzlichen und ätherischen Ölen, tierischen Fetten, Lebensmitteln mit hohem Öl- und Fettgehalt wie z. B. Mayonnaise, diversen Mineralölen und Schmierfetten ist zu beachten, dass die organische Probe auf der anorganischen Mineralsäure (z. B. Salpetersäure) aufschwimmt. Demzufolge gibt es nur eine kleine Kontaktfläche an der Grenze zwischen Probe und Säure.

Um den Aufschlussverlauf schnell und sicher zu gestalten, ist eine starke Durchmischung der Probe mit der Säure notwendig. Im Mikrowellen-Aufschlussgerät Blade sorgt die integrierte Vortex Rührung für eine optimale Dispersion von öliger/fettiger Probe mit der Aufschlusssäure. Mit der integrierten Kamera kann diese Vortex-Durchmischung während des Aufschlusses mit der Probenzersetzung live verfolgt werden und erleichtert die Methodenoptimierung. Im Blade werden diese Aufschlüsse nunmehr binnen weniger Minuten ganz sicher und ohne die Gefahr der Probenentzündung durchgeführt.

Der Film zeigt den Aufschluss von Algenöl mit einem hohen Anteil an Omega-3 Fettsäuren im Blade. Dank der im Blade integrierten Kamera kann der Zersetzungspunkt der Probe genau beobachtet werden. Nach nur 6,5 Minuten ist der Aufschluss fertig und kann vermessen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=k6oYthz9aws&feature=youtu.be

Klarer Durchblick für klare Aufschlüsse!

 

#Mikrowellenaufschluss #Elementanalytik #Probenvorbereitung

European Peptide Synthesis Conference 2023

CEM freut sich darauf, die European Peptide Synthesis Conference 2023 im Royal Armouries Museum in Leeds, Großbritannien, vom 28. Februar bis 2. März 2023 zu unterstützen. Begleiten Sie uns drei Tage voller spannender Vorträge über die Synthese von Peptiden und die damit verbundene Forschung. #EPSC2023 bietet eine großartige Gelegenheit für Wissenschaftler und Wissenschaftler in der Peptidbranche, sich an einem einzigartigen Ort und bei einer einzigartigen Veranstaltung zu treffen und auszutauschen.

Erfahren Sie mehr Details und melden Sie sich hier für die Veranstaltung an: https://www.eupeptidesynthesis.com/

#PeptideSynthesis #Peptides #Research #Peptidsynthese

Microwaves – „Yesterday“ Cover with Lyrics

So what does Microwave Digestion have to do with Paul McCartney? Most would say not much, but researchers at Abilene Christian University Department of Biochemistry have changed that.  Watch these researchers express the artistic side of chemistry as they cover The Beatles song „Yesterday“ with their own twist.

https://www.youtube.com/watch?v=800Yrv1Fwjk

#Mikrowellensynthese #Mikrowelle

Peptid-Synthese mit umweltfreundlichem Lösemittel: Verwenden Sie TamiSolve in jedem SPPS-Prozess

– Niedrige Toxizität und Entflammbarkeit

– Hochwirksames Lösungsmittel für SPPS

– Hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer von Aminosäurelösungen

– Erhältlich in großen Mengen

mehr Informationen…

 

 

Mikroplastik hat sich zu einem globalen Umweltproblem entwickelt. Doch nicht nur die Polymere können für Lebenwesen gefährlich sein. Angereicherte Metalle wie Chrom, Eisen oder seltene Erden können über das Plastik in die Organismen gelangen, wie Forscher des Helmholtz-Zentrums Hereon jetzt in einer Studie präsentiert haben.

55 verschiedene Metalle untersucht

Das Team um Erst-Autor Dr. Lars Hildebrandt hat die Anreicherung von 55 verschiedenen Metallen und Halbmetallen an Polyethylen- und Polyethylenterephthalat-Partikeln einer Größe von 63 bis 250 Mikrometer untersucht. „In Hinblick auf die Verschmutzung von Wasser mit Kunststoffen spielen die beiden von uns untersuchten Kunststofftypen eine wichtige Rolle“, so Umweltchemiker Hildebrandt. „Dies liegt an ihren vielfältigen Anwendungsbereichen und den damit einhergehenden hohen Produktionsmengen. Die meisten Einkaufstüten sind beispielsweise aus Polyethylen (Recycling-Code 4, LDPE) und Kunststoffgetränkeflaschen fast ausnahmslos aus Polyethylenterephthalat (Recycling-Code 1, PET) gefertigt.“Je kleiner die Plastikpartikel sind, desto größer kann die für das Auge unsichtbare schädliche Fracht ausfallen, die sie tragen können: Mikroplastik transportiert schädliche Metalle in der Umwelt – und setzt sie unter bestimmten Bedingungen auch wieder frei.

Anreicherung unterschiedlich, je nach Metall

„Bei den Untersuchungen haben wir festgestellt, dass die Anreicherung umso stärker ist, je kleiner die Partikel sind und dass es signifikante Unterschiede zwischen den verschiedenen Elementen (Metallen und Halbmetallen) gibt, was das Ausmaß der Anreicherung betrifft“, sagt Co-Autor Dr. Daniel Pröfrock, Leiter der Abteilung Anorganische Umweltchemie am Hereon. Einige Metalle, genauer gesagt deren Ionen, wie zum Beispiel Chrom, Eisen, Zinn und die Seltenen Erden, lagerten sich fast vollständig an das Mikroplastik an. Andere, wie beispielsweise Cadmium, Zink und Kupfer, zeigten über die gesamte Versuchszeit nahezu keine Anlagerung am Plastik. Dazu kommt, dass die Polyethylen-Partikel eine deutlich stärkere Anreicherung aufwiesen als die Polyethylenterephthalat-Partikel.

Metalle werden nahezu vollständig wieder freigesetzt

Im zweiten Teil des Versuchs konnten die Hereon-Wissenschaftler zeigen, dass die mit Metallen oder Halbmetallen beladenen Partikel die jeweiligen Metallgehalte unter chemischen Bedingungen, wie sie im Verdauungstrakt herrschen, nahezu vollständig wieder freisetzen. „Unser Versuchsaufbau im Labor war zwar vereinfacht und ohne Modellorganismen. Doch trotzdem liefern die Ergebnisse wichtige Hinweis darauf, dass Mikroplastikpartikel, wenn sie vom Körper aufgenommen werden, als eine Art Trojanisches Pferd für Metalle fungieren und diese so eventuell verstärkt in Organismen eintragen werden können“, zieht Lars Hildebrandt ein erstes Fazit.

lesen Sie den ganzen Beitrag: Microplastics as a Trojan horse for trace metals

 

 

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