CEM GmbH
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Inhaltlich Verantwortliche gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Dr. Volker Schaible
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Für die Rußanalyse (z. B. in Gummi) sind selbstabdichtende Spezialtiegel verfügbar. Hierbei wird unter Sauerstoffausschluß die Probe verascht. Der schnellste Muffelofen der Welt Phönix ermöglicht die rasche Bestimmung von Ruß- und Kohlefasern sowie Carbon-Nanotubes in Polymeren. Damit werden auch schnelle Eingriffe in die Produktion möglich. Der Kunststoff-Schnellverascher Phönix MIV von der CEM GmbH aus Kamp-Linfort, ermöglicht in einer Inertgas-Atmosphäre die schnelle Veraschung einer Vielfalt von unterschiedlichen Kunststoffen und Kautschuk zur Bestimmung des Ruß- beziehungsweise Kohlefaseranteils und des Gehaltes an Carbon-Nanotubes.
Das Resultat: Was früher Stunden brauchte, wird jetzt in Minuten erreicht. Die Einsatzgebiete für derartige Kunststoffcompounds sind typischerweise im Flugzeug- und Automobilbau zu finden, etwa in Stoßstangen, Zierleisten, Armaturen, Fertigteilen, Wannen oder Abdeckungen.
In einer Inertgas-Atmosphäre veraschen Kunststoff und Kautschuk, Füllstoffe wie Ruß, Kohlefaser oder Carbon-Nanotubes bleiben zur Analyse zurück.
Da die Werkstoffeigenschaften eines Kunststoffcompounds wesentlich von seinem Füllstoffgehalt abhängen, ist eine Schnellbestimmung der Füllstoffe wie Ruß, Kohlefaser oder Carbon-Nanotubes zur effektiven Prozesskontrolle unerlässlich. Mit einem schnellen Eingreifen in die laufende Produktion können oft hohe Kosten vermieden werden.
Schnelle und einfache Analytik mit Mikrowellen zur Lebensmittel-Qualitätskontrolle
Im Rahmen der Lebensmittel-Analytik können Mikrowellen-Laborgeräte minutenschnelle und präzise Messwerte liefern und sie sind zudem äußerst einfach zu bedienen. Darüber hinaus kann auf giftige, ätzende und umweltgefährdende Chemikalien verzichtet werden, was wiederum den Arbeitsschutz deutlich erhöht.
Zukünftig ist es in allen EU-Ländern Pflicht, auf vorgepackten Lebensmitteln die „Big Eight“ Parameter wie u. a. Fettgehalt, ungesättigte Fettsäuren und Eiweissgehalt anzugeben. CEM hat eine Reihe von applikativen Lösungen zum Thema Big Four/Big Eight der Lebensmittel-Kennzeichnung, zu § 64 LFGB und zur internen Qualitätskontrolle im Portfolio:
o· Feuchte- und Feststoffgehalt
o· Fettgehalt, ohne Chemikalien
o· Fettgehalt, nasschemisch wie z. B. Weibull-Stoldt,
o· Röse-Gottlieb etc.
o· Eiweiss-/Proteingehalt
o· Aschegehalt
o· Gesättigte/ungesättigte Fettsäuren (FAME)
o· Cholesteringehalt
o ·Vitamingehalt
o· Hydroxyprolingehalt/Beffe Wert
o· Nährstoff-/Elementgehalte
o· Aminosäuren
o· Inhaltstoffe, wie z. B. Glucoside, Alkaloide, Steroide, Terpene, Pektine, ätherische Öle, Aromen, Farbstoffe, Zytostatika, Glucosinolate etc.
o· Schadstoffe wie z. B. Pestizide, Dioxide/Furane, CKW, Aflatoxine, Antibiotikum etc.
Mars 6 und Discover SP
mobiLLab ist ein mobiles Hightech-Labor mit zwölf Arbeitsplätzen der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, welches für einen Tag an ein Oberstufenzentrum kommt. Es möchte bei den Jugendlichen das Interesse an Naturwissenschaften und Technik fördern. Mit Hilfe modernster Instrumente und Methoden sollen sie alltagsnahe Fragestellungen untersuchen. Der Umgang mit den modernen Geräten soll sie motivieren und zu einer vertieften Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen anregen.
Die Thurgauer Zeitung berichtet am 23.12.15 von einem Projekttag