Phönix aus der Asche – so schnell sind Veraschungen
Wer kennt sie nicht? Sie stehen in praktisch jedem Labor. Sie verbrauchen sehr viel Starkstrom. Sie heizen speziell im heißen Sommer das Labor auf unerträgliche Temperaturen. Und sie riechen recht unangenehm, da sie kein Abluftsystem eingebaut haben: Die Muffelöfen. Benutzt werden solche Muffelöfen zum Veraschen/Temperieren/Glühen aller Arten von Probenmaterialien. Dabei werden durchaus Temperaturen von bis zu 1200 °C eingestellt.
Unter Veraschungen und Glührückstandsbestimmung versteht man die thermische Zersetzung kohlenwasserstoffhaltiger Produkte, wobei die anorganischen Bestandteile zurück bleiben. So werden konventionelle Muffelöfen mit Heizwendeln und Heizelementen schon seit langer Zeit für die verschiedensten Veraschungen eingesetzt. Dabei wird eine Probe in einen Tiegel eingewogen, welcher vorher getrocknet bzw. ausgeglüht und tariert wurde. Anschließend wird das Probengut in eben diesen konvektiv beheizten Muffelofen gegeben, wo es in der Regel etliche Stunden bis zur Gewichtskonstanz verbleibt. Danach wird der Tiegel aus dem Ofen entnommen und zum Abkühlen für gut eine Stunde in einen Exsikkator gegeben, ehe eine Rückwiegung erfolgen kann. Dieser relativ einfache Prozess ist äußerst arbeits- und zeitintensiv, welches vor allem in der Produktions- und Qualitätskontrolle ein großes Problem darstellt und ein schnelles Zugreifen in laufende Produktionen und Genehmigungsprozesse verhindert.
Im Phönix Black Muffelofen werden alle diese Nachteile durch die innovative Technologie gelöst. Deshalb ist das Phönix der schnellste Muffelofen der Welt!
Wir messen gerne Ihre Proben im Phönix und stellen Ihnen den Phönix Muffelofen mit allen Vorteilen gerne bei Ihnen im Labor live vor. Bitte senden Sie uns zur Terminabsprache eine Mail an marketing@cem-mikrowellen.de oder rufen Sie den Laborleiter Herrn Frank Scholten unter +49 (0) 28 42 – 96 44 0 an.
Movie Stromersparnis und integrierte Abluft